Zahlreiche Studien verdeutlichen die wachsende Bedeutung von Homeoffice während der Corona-Pandemie. Doch was bleibt nach der Pandemie? Von 100 % Home-Office zurück zu 100 % Büropräsenz? Weit gefehlt. Ganz im Gegenteil, zahlreiche Unternehmen sind in der Situation, dass die erhöhte Home-Office-Quote zu erhöhtem Leerstand und einem gänzlich veränderten Nutzungsverhalten der Büroimmobilie führt. Hybrides Arbeiten wird uns also nachhaltig begleiten. Ebenso wächst die Beliebtheit sogenannter Coworking-Spaces. Doch welche Auswirkungen hat dies auf den Betrieb Ihrer Immobilie? Müssen statische Vertragspauschalen (z. B. für die Reinigung) einfach weiterbezahlt werden?

Viele Unternehmen haben bereits digitale Systeme zur Verwaltung der neuen Arbeitswelten eingeführt. Desktop-Sharing ermöglicht z. B. dem Nutzer gezielt seinen Arbeitsplatz oder ggf. den Besprechungsraum zu buchen. Doch erfolgt durch die Raum-Buchung bis dato häufig keine Buchung einer adäquaten Dienstleistung. Genau hier setzen digitale Systeme an, die (neben Ihrer Raum-Buchung) unmittelbar die Umsetzung Ihres gewünschten Service initiieren. D. h. weg von starren Intervallen hin zu einer wirklichen Bedarfsorientierung, die sich ausschließlich am Werterhalt und der Nutzung Ihrer Immobilie orientiert. Insbesondere in Verbindung mit weiteren digitalen Möglichkeiten (Cobotik, Sensorik, usw.) ergeben sich hieraus teilweise erhebliche Optimierungspotenziale für Ihren Objektbetrieb.