Interview zum Schutz vor Einbrüchen: „Eine ganzheitliche Betrachtung führt zum Erfolg“

Der wirkungsvolle Schutz vor Einbrüchen hat sich zu einem zentralen Thema in der gesellschaftlichen Diskussion entwickelt.
Welche Vorgehensweisen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, erläutert Sascha Lipka, Leiter der ADU-Sicherheitsdienste, im Interview mit dem „ADU-Journal“.
 
Welche Möglichkeiten empfehlen Sie, um
sich vor Einbrüchen zu schützen?
Die ADU bietet dafür ein ganzheitliches Konzept an. An erster Stelle steht immer die Sicherheitsanalyse, die zur Erkennung von Schwachstellen dient. Gleichzeitig nehmen wir vorhandene Sicherheitselemente auf. Im Anschluss daran erarbeiten wir ein Sicherheitskonzept, das sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt.
 
Um welche Faktoren handelt es sich dabei?
Jedes Sicherheitskonzept planen wir immer von außen nach innen. Gute Zäune, ausreichende Beleuchtung und unterschiedliche Melder schrecken potenzielle Täter ab. Auch Fenster, Türen und Dächer lassen sich qualifiziert schützen. Einbruchmeldetechnik oder eine Brandmeldeanlage können weitere wichtige Faktoren sein. Den Schutz des Objektes können wir auch mit geschultem Sicherheitspersonal erhöhen. Alternativ bieten sich mobile Kontrollen zu unterschiedlichen Zeiten an.
 
Reicht eine Einbruchmeldeanlage aus dem 
Baumarkt nicht aus?
Im gewerblichen Bereich sollte man von einer solchen Maßnahme Abstand nehmen. Vielmehr sollten die Kunden mit ihrer Versicherung sprechen, ob sich durch den Einbau einer hochwertigen Einbruchmeldeanlage die Prämie senken lässt. Auch im privaten Sektor rate ich zu einer Technik, die von einem Fachmann installiert wird.
Was sind die Vorteile des ganzheitlichen
ADU-Konzeptes?
Wir bedienen den Kunden von der Planung bis zur Umsetzung und gerne auch im Betrieb. Unser Sicherheitsmanagement ist seit vielen Jahren erfolgreich. Jeder Kunde wird von uns individuell betreut, zudem sind alle Partner anerkannte Fachbetriebe.
 
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